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Das Gefühl von Freiheit Reinhard Mey sang: “Über den Wolken muss die Freiheit wohl Grenzenlos sein“. Die IDDA (International Disabled Diver Association) und die Happy-Divers- Asselfingen glauben, dass es eine Freiheit auch unter Wasser gibt. Insbesondere für Menschen mit einer Behinderung, denn im Wasser schwebt man frei wie ein Vogel und kann seinen Körper, seinen Geist treiben lassen. „Behindert – und dann auch noch tauchen!“ „ Geht das denn überhaupt?“ Diese Frage wird uns sehr häufig gestellt. Die IDDA und die Happy Diver beantworten dies mit einem eindeutigen „Ja“ denn gerade bei behinderten Menschen hat der Tauchsport immense positive Einflüsse sowohl physiologischer als auch psychologischer Art und ist eine unschätzbare Therapie.
Selbstverständlich sind die IDDA Tauchprogramme abhängig vom Grad der Behinderung in verschiedene Level unterteilt. Das bedeutet man kann eigentlich mit jeder Art von Behinderung tauchen.Wie bei anderen Tauchverbänden erhält der Tauchschüler am Ende eines Tauchprogrammes ein international anerkanntes Brevet mit dem er auf entsprechend eingerichteten Tauchbasen seinem Hobby nachgehen kann.Tauchen ist für Behinderte besonders geeignet.
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